Stimmen
"....mit Begeisterung habe ich die Broschüre über die Historischen Wege in und um Teltow gelesen. Besonders die Beleuchtung der 30er Jahre und das Schiksal der jüdischen Bevölkerung hat mir viele Neuigkeiten vermittelt. Kompliment an die Verfasser. ...Ich bin schon gespannt auf die nächste Broschüre..."
H.B. aus Steglitz-Zehlendorf
(Mai 2015)
Anlässlich eines Ausstellungs-Besuchs in Dahme/Mark erfuhren wir von Pfarrer Rostalsky, der in Teltow-Seehof aufwuchs, von dem bekannten Grafiker und Plakatmaler Werner Gottsmann, der in unserem Heft nicht erwähnt ist und seinerzeit in der Max-Sabersky-Allee 54 wohnte.
Vielen Dank an Herrn Rostalsky für den Hinweis!
Herrn Pfarrer Rostalskys persönliche Erinnerungen:
Werner Gottsmann hatte zwei Söhne. Der Ältere, Frank, ist Maler; er hatte u.a. eine Ausstellung im Dieselkraftwerk in Cottbus.
Werner Gottsmann war Plakatmaler und hat auch Buchumschläge illustriert.
Ferner hat er für die Schule in der Neuen Wohnstadt in Teltow ein Wandbild für die Fassade erstellt, das nach der Wende jedoch abgenommen wurde.
Pfarrer Rostalskys Vater war Tischler in Teltow und hat für Werner Gottsmann Bilderrahmen für dessen Werke hergestellt.
Eine Biografie von Werner Gottsmann findet man im Internet--> http://private-kuenstlernachlaesse-brandenburg.de/person/6
(Juli 2015)
Herr G. aus Glienick schreibt:
"....Ihr Heft über die historischen Wege in und um Teltow habe ich studiert, prima !..."
(Juli 2015)