25.06.2012: Pressemitteilung
Potsdam, 25. Juni 2012
BER-Schallschutz: Andrea Wicklein enttäuscht über Ergebnis der Aufsichtsratssitzung zum Schallschutz
Mit Enttäuschung hat die Brandenburger SPD-Bundestagsabgeordnete Andrea Wicklein auf die Ergebnisse der BER-Aufsichtsratssitzung zum Schallschutz reagiert. Laut Medienberichten hat sich das Land Brandenburg im Aufsichtsrat nicht gegen Berlin und den Bund mit seiner Position durchsetzen können, am bestehenden Schallschutzprogramm festzuhalten.
"Eine Chance wurde vertan, endlich für Klarheit zu sorgen und sich zum bestehenden Schallschutzprogramm zu bekennen. Beim Schallschutz darf nicht gespart werden. Das ist nicht vermittelbar und widerspricht den bisherigen Festlegungen im gültigen Planfeststellungsbeschluss. Ich fordere auch weiterhin, dass die beschlossenen Lärmschutzmaßnahmen zügig, unbürokratisch und umfassend gesetzt werden. Jeder Tag bis zur Eröffnung zählt. Schallschutz ist nicht verhandelbar. Der Aufsichtsrat muss in der Frage des Schallschutzes endlich geschlossen auftreten."
Tel. für Rückfragen: (030) 22 77 02 74
Infos unter: www.andrea-wicklein.de