Letzte Änderung am Sonntag, 21. März 2021 um 15:22:51 Uhr.
Unser aktueller Flyer
Wege verbinden Informationen der Interessengemeinschaft Teltowkanalaue über Hintergrund, Ziele, Ideen zur Finanzierung, Träger und Akteure der Interessengemeinschaft, Auswahl der Landmarken als Text und in einer Kartendarstellung sowie Kontaktadresse.
Das Ziel der Interessengemeinschaft Teltowkanal wird von aktiven Bürgerinnen und Bürgern getragen und vorangetrieben. Wie in jedem dynamischen Projekt gibt es stets neue Gesichtspunkte zu diskutieren und einzuarbeiten.
Sie finden den jeweils aktuellen Flyer als download [236 KB]
hier in unserer Homepage.
Zur Darstellung im Internet haben wir eine Imagemap mit den Landmarken und eine Laufschrift mit den Akteuren auf der Seite Unser aktueller Flyer implementiert.
Die Interessengemeinschaft wird getragen u.a. von:
Die Landmarken in einer Imagemap
ehemaligen Teltower See und das Diakonissenhaus
– seit 1901 überregionales Zentrum sozialen
Handelns – bilden die östliche Begrenzung des
Regionalparks.
Ackerbürgerstadt, beherbergt die nach Plänen von
Schinkel wieder aufgebaute und von Lyonel
Feininger gezeichnete Andreaskirche und den
Markt mit der Kuppelmayrschen Siedlung.
Querung der Treidelbahn; ihr Wiederaufbau für
Fußgänger und Radfahrer wird von den Menschen
beiderseits des Kanals seit Jahren angestrebt.
Naherholungsgebiet mit Freibad, Sportstätten und
Rodelberg – und viel Wald.
Kleinmachnows. Hier befinden sich die 400 Jahre
alte Kirche, die Bäkemühle, Reste der alten
Hakeburg sowie Forsthaus, Bäketal und die
Weinbergs-Siedlung.
hat mit Neuer Hakeburg von 1908, Reichspostforschungsanstalt
von 1937 und SED-Parteischule
bis 1989 nicht nur Geschichte, sondern als Teil
des neuen Bildungscampus auch Zukunft.
Weise den Mittelpunkt eines märkischen
Dorfes mit Kirche und Teich.
See, entstanden mit dem Bau des Teltowkanals
1906, ist ein Industriedenkmal von hohem Rang.
1961 Endhaltepunkt der eigens erbauten
´Friedhofsbahn`, ist eine der größten
Bestattungsstätten in Deutschland.
Dreilinden ist ein Dokument der
deutschen Teilung.
das letzte große zusammenhängende Waldgebiet
im Südwesten von Berlin und die grüne Lunge der
Region.